Diese zwei Herren waren der Grund warum Sattelleder weich und griffig und nicht mehr fest und glänzend ist.
Im zarten alten von 40 Jahren entschloss ich mich Pferdebesitzer zu werden. Mein Traumpferd hatte ich schon 1 Jahr lang bei einer bekannten ausprobiert Als er dann zum Verkauf stand habe ich ihn zum Preis von 600 Rosswürschten (600*1,50€ für alle Veganer ) erworben
Jetzt wo er mein war, konnte ich endlich seine 2 Din A4 Seiten mit das kann ich nicht, das traue ich mich nicht, das habe ich noch nie getan uund vorallem sein huch ein Grashalm, huch eine Biene, huch eine Ameise und welche furchtbaren Kreationen noch im bayrischen Wald umhergeistern.
ZU dieser Zeit versuchten wir gerade mit der Lederfabrik Fuß im Reitsport zu fassen. Auf der Spoga sahen wir was die Konkurrenz so bietet und versuchten uns im Kopieren dieser hochglanz, mit Zurichtung zugeschmierten Sperrholzplatten.
Gleichseitig flog im täglich in den Dreck ,weil mein Pferd wieder Monster sah und ich von dem hochglanz Sperrholzbrett rutschte. Da war in Gedanken mein Traumleder geboren: weich und extra (Kil) Grip.
Im ersten Spogajahr nach der Entwicklung des Kilger Country -Leders wurden wir noch von der Konkurrenz belächelt. Nur zwei Schweizer Masssattler und ein Tschechischer Lohnsattler trauten sich unser Leder auszuprobieren.
Der steile Aufstieg des KIlger Kilgrip Country Sattelleder begann. Mittlerweile werden unsere Leder kopiert - das größte Lob der Konkurrenz
Und ich falle nur noch selten vom Pferd und die Liste ist komplett abgearbeitet.
Und dieses Leder können auch sie kaufen bei www.:Leder-aus-Bayern.de
Mein Pferd und ich
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